Aluminum and Glyphosate can synergistically induce pineal gland pathology

Untersuchung zu synergetischen Effekten zwischen Aluminium und Glyphosat bei der Verursachung von neurologischen Schäden. Connection to gut dysbiosis and neurological disease Many neurological diseases, including autism, depression, dementia, anxiety disorder and Parkinson’s disease, are associated with abnormal sleep patterns, which are directly linked to pineal gland dysfunction. The pineal gland Weiterlesen…

Transcriptome profile analysis reflects rat liver and kidney damage following chronic ultra-low dose Roundup exposure

Internationale Studie über die Toxizität von Glyphosat bei geringfügiger Konzentration Die Ende August veröffentlichte Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams offenbart, dass Glyphosat toxisch wirkt in Konzentrationen, die 100 000-fach geringer sind als der vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfohlene Grenzwert für die zulässige tägliche Aufnahmemenge von Glyphosat. Die Forscher hatten Leber- Weiterlesen…

Auf einem Auge blind?

Das Bundesinstitut für Risikobewertung übersieht Krebseffekt von Glyphosat in Mäusestudie Eine Analyse des Pestizid Aktions-Netzwerks e.V. (PAN Germany) zeigt, dass eine von der Industrie durchgeführte Krebsstudie mit Glyphosat an Labormäusen einen signifikanten Anstieg der Tumorhäufigkeit aufweist, den das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) offenbar übersehen hat. Das BfR nimmt für sich Weiterlesen…

Reis mit Scheiß

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor krebserregendem Arsen in Reisprodukten. Reis enthalte vergleichsweise viel anorganisches Arsen – ein Halbmetall, das Tumorforscher der Weltgesundheitsorganisation als eindeutig krebsauslösend einstufen. Das BfR empfiehlt daher auf eine ausgewogene Ernährung zu setzen und sich nicht einseitig von Reisprodukten zu ernähren. Aus unbekannten Gründen weisen Weiterlesen…

Ein giftiger Verdacht

Wie ein Pestizid in unser Essen kommt Ethoxyquin, ehemals Ackergift und heute aktuell gängiger Konservierungsstoff in Nutztierfutter, findet seinen Weg in den menschlichen Organismus.  Der seit 2011 von der EU nicht mehr als „Pflanzenschutzmittel“ zugelassene Wirkstoff Enthoxyquin findet heute Eingang in Tierfutter und gelangt auf diesem Weg in die Nahrungskette. Weiterlesen…

Human exposure to pesticides from food

Eine schwedische Pilotstudie untersucht Pestizidrückstände in menschlichem Urin vor und nach der Umstellung auf Bio-Lebensmittel Die schwedische Supermarkt-Kette coop förderte eine Studie des Swedish Environmental Research Institute (IVL), welche im Januar 2015 ihre Ergebnisse veröffentlichten. Die Wissenschaftler untersuchten dabei eine schwedische Familie mit drei Kindern nach Pestizidrückständen in deren Urin. Weiterlesen…

Ungeklärte Todesursache, „Pflanzenschutzmittel“ im Verdacht

Im Süden Nigerias sind mindestens 18 Menschen an einer mysteriösen Krankheit gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht von einer Vergiftung mit „Pflanzenschutzmitteln“ als Ursache für die Todesfälle aus.  Die Betroffenen in Ode-Irele im Südosten Nigerias litten unter Kopfschmerzen, verschwommener Sicht und Bewusstlosigkeit und starben binnen eines Tages. Gesundheitsexperten reisten in die Weiterlesen…

Der GEN-Food Wahnsinn

Sind genetisch manipulierte Lebensmittel schuld an Krankheiten, Unfruchtbarkeit und Allergien? Und welchen Einfluss hat Monsanto, weltweit größter Anbieter von genmanipuliertem Saatgut auf die US-Politik? Diese Dokumentation will aufklären und bringt lange geheim gehaltene Erkenntnisse ans Tageslicht.  Als die Regierung wiederholte Warnungen von den eigenen Wissenschaftlern ignorierte und erlaubte, dass ungetestet Weiterlesen…

Löst Glyphosat Krebs aus?

Wichtige Lücke in Risikobewertung deutscher Behörde Eine aktuelle Recherche des Pestizid Aktions-Netzwerks (PAN Germany) deckt eine wichtige Lücke bei der Risikobewertung von Glyphosat durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) auf. Demnach gibt es derzeit mindestens zehn Studien, die zeigen, dass Glyphosat in Zellen sogenannten „oxidativen Stress“ auslöst, der auch zur Weiterlesen…

Internationale Agentur für Krebsforschung stuft Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ ein

Das IACR stuft den Wirkstoff des weltweit meistverkauften Breitbandherbizids in die zweithöchste Kategorie der Krebsrisikobewertung ein. Lyon, France, 20 March 2015 Die International Agency for Research on Cancer  (IARC), die auf Krebsforschung spezialisierte Agentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat die karzinogenen Eigenschaften von fünf Organophosphor-Pestiziden bewertet. Eine Zusammenfassung der letzten Evaluationen Weiterlesen…